Antwort Welche Zielgruppe nutzt Xing? Weitere Antworten – Wer nutzt Xing
Laut einer Umfrage nutzt annähernd gut ein Fünftel der Internetnutzer in Deutschland Xing. Neben Privatpersonen gehören auch Unternehmen zu den Nutzern von Xing. So gilt das B2B-Geschäft als tragendes Element der wirtschaftlichen Ergebnisse von New Work.Dabei gaben 38 Prozent der 30- bis 39-jährigen Befragten an, die Networking-Plattform Xing zu nutzen.Ist Xing noch zeitgemäß Xing ist definitiv auch im Jahr 2023 noch relevant um Business-Kontakte zu knüpfen und Fachdiskussionen zu führen. Die Nutzerzahlen des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steigen konstant an. Es bleibt spannend, was die 1.200 Mitarbeiter der Firma für das kommende Jahr in Planung haben.
Ist Xing noch zeitgemäß : Ist Xing noch zeitgemäß Xing ist definitiv auch im Jahr 2023 noch relevant um Business-Kontakte zu knüpfen und Fachdiskussionen zu führen. Die Nutzerzahlen des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steigen konstant an. Es bleibt spannend, was die 1.200 Mitarbeiter der Firma für das kommende Jahr in Planung haben.
Was ist beliebter Xing oder LinkedIn
Die Mitgliederzahlen in Deutschland liegen bei LinkedIn mit 14 Mio. und Xing mit über 17 Mio. in etwa in der gleichen Größenordnung, was für die spezielle Zielgruppe auch recht ansehnlich ist.
Warum verlassen so viele XING : Auslöser ist eine Mitteilung XINGs im August, laut der es „ab 2023 […] keine Gruppen und Events mehr geben“ werde. Als Folge kündigten viele XING-Nutzer*innen an, ihre Profile zu löschen und gänzlich zu LinkedIn zu wechseln. Marketingexpert*innen postulierten bereits das Ende von XING.
Beide Plattformen bieten jedoch einen kostenlosen Account an. Für kleine bis mittelständische Unternehmen, sowie für Jobsuchende im deutschsprachigen Raum ist Xing besser geeignet. Für große Unternehmen, sowie für die internationale Jobsuche ist LinkedIn die bessere, aber auch teurere Lösung.
2023 wurde Xing Events eingestellt. Anfang Januar 2013 gab Xing eine Übernahme im E-Recruiting bekannt: Das berufliche Netzwerk kaufte das österreichische Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu (Eigenschreibweise kununu).
Warum verlassen viele XING
Auslöser ist eine Mitteilung XINGs im August, laut der es „ab 2023 […] keine Gruppen und Events mehr geben“ werde. Als Folge kündigten viele XING-Nutzer*innen an, ihre Profile zu löschen und gänzlich zu LinkedIn zu wechseln.Xing ist definitiv auch im Jahr 2023 noch relevant um Business-Kontakte zu knüpfen und Fachdiskussionen zu führen. Die Nutzerzahlen des Unternehmens mit Sitz in Hamburg steigen konstant an. Es bleibt spannend, was die 1.200 Mitarbeiter der Firma für das kommende Jahr in Planung haben.Mit über 850 Millionen Mitglieder:innen weltweit verzeichnet LinkedIn die deutlich höhere Reichweite. Im Gegensatz dazu zählt Xing über 21 Millionen Nutzer:innen.